Toplist: Diese Crypto-Journalisten sollte man kennen

Toplist: Diese Crypto-Journalisten sollte man kennen

Düsseldorf, 19. Juni 2023 – Die Düsseldorfer Kommunikationsagentur newskontor, eine der führenden Agenturen im Crypto- und Fintechbereich, hat für die international renommierte Finanz-Plattform Investing.com erstmals Journalistinnen und Journalisten für Blockchain und New Finance aus dem DACH-Raum ermittelt, die Unternehmen auf dem Schirm haben sollten. Digitale Assets wie Bitcoin sind aus der Wirtschaftswelt nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen Jahren haben sich komplexe Ökosysteme auf Basis der Blockchain-Technologie entwickelt, es braucht daher Journalistinnen und Journalisten, die diese Entwicklungen für die Öffentlichkeit verstehbar und die Technologie dahinter zugänglich machen.

„Saubere journalistische Arbeit klärt nicht nur auf und macht komplexe Sachverhalte verstehbar, sie schafft auch Vertrauen und bringt die Entwicklung der Branche aktiv nach vorne. Wir sind stolz darauf, eine solch talentierte Gruppe von Medienschaffenden präsentieren zu können, die sich durch ihre herausragende Arbeit in diesem Bereich auszeichnen. Wir freuen uns auch in Zukunft auf weitere informative und inspirierende Beiträge“, so Marco Cabras, Gründer und Geschäftsführer der newskontor GmbH.

Auch für Unternehmen aus der Blockchainbranche bleibt der enge Kontakt zu Medienschaffenden eine tragende Säule der Kommunikationsstrategie. Regelmäßige Platzierungen spannender und positiver Themen mit erkennbarem Mehrwert sind unerlässlich, um Beziehungen zu Journalistinnen und Journalisten aufzubauen und das eigene Unternehmensprofil in der Öffentlichkeit herauszuarbeiten. „Fintechs aus dem Crypto-Bereich sind mittlerweile auf allen Kanälen aktiv. Der Kontakt zu Journalisten, die spannenden Input für ihre Beiträge suchen, bleibt aber nach wie vor der Kern einer ganzheitlichen Kommunikationsstrategie“, so Marco Cabras.

Die Liste ist kein Ranking, sondern alphabetisch nach dem Namen des Mediums sortiert. Für Kommentare und Ergänzungen zu dieser Liste freuen wir uns auf Nachrichten an presse@newskontor.de

 

Hier die Toplist der Crypto-Journlisten, die man kennen sollte:

Erich Gerbl ist Leiter Finanzressort bei BILANZ. Er schreibt über Crypto und Blockchain, um eine Einordnung für Anleger zu geben und berichtet über News aus dem Cryptovalley rund um Zug. Erstmals in Kontakt gekommen mit dem Thema ist er Ende 2015.

Nikolas Kessler ist Redakteur bei der Börsenmedien AG schreibt für DER AKTIONÄR, €uro am Sonntag und den Bitcoin Report über die Welt der Cryptowährungen. Erstmals mit dem Thema in Berührung gekommen ist er 2017. „Seither fasziniert mich die Dynamik und die Innovationskraft der Branche ebenso wie das enorme Potenzial der Technologie, das in Teilen noch verkannt, in jedem Fall aber noch nicht ausgeschöpft wird. Besonders spannend finde ich daher zu beobachten, wie Bitcoin und Co mehr und mehr in den Mainstream und auch in den Fokus institutioneller Investoren rücken“.

Marian Kopocz ist Leitung Digital bei www.boerse-online.de. Dabei leitet er die Online-Redaktion von BÖRSE ONLINE und ist für digitale Projekte zuständig.  Für Cryptowährungen interessiert er sich seit 2017. Am Anfang wurde er durch zahlreiche Meldungen in den Medien auf Bitcoin aufmerksam und verfolgte das Geschehen zunächst vom Seitenrand aus. Er informierte sich über Cryptowährungen und die Blockchain und war irgendwann von der Technologie beeindruckt. Seit Ende 2018 investiert er selbst und das Thema lässt ihn bis heute nicht mehr los. Vor allem die Investment-Möglichkeiten von Bitcoin, Ethereum und einigen wenigen ausgewählten Altcoins findet er in Kombination mit der Blockchain spannend. „Auch das Thema Staking finde ich sehr interessant. Ich schreibe und informiere gerne über das Thema Cryptowährungen und Blockchain, weil es mir erstens persönlich Spaß macht, ich zweitens sehe, dass viele Leserinnen und Leser wenig über Cryptos und Blockchain wissen oder teilweise noch Mythen aufsitzen und weil ich drittens die Investments-Chancen in dem Bereich, vor allem für meine jüngere Generation, sehr spannend finde“.

Sven Wagenknecht ist Chefredakteur und Co-Founder bei BTC-ECHO. Im Jahr 2015 ist er durch Gespräche mit Bekannten auf Bitcoin aufmerksam geworden. Da ihn die Digitalisierung sowie das Finanzsystem gleichermaßen interessieren, war er schnell von dem neuen Phänomen angetan. „Zu dieser Zeit bin ich auch auf BTC-ECHO gestoßen, das von Mark Preuß gegründet worden war. Aus einem Projekt, das wir in einem kleinen Team neben Arbeit und Studium betrieben haben, ist dann im Jahr 2017 Ernst geworden. Im Frühjahr 2017 bin ich nach Berlin gezogen und habe dort eine Redaktion aufgebaut, die seitdem stetig angewachsen ist“. Bis heute ist er von der sozio-ökonomischen Dimension der Blockchain-Technologie fasziniert. „Alles wird digital. Angefangen von unserem Geld über unsere Wertpapiere bis hin zu unseren Identitäten. Die Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft sind enorm, weshalb ich es als meine vordergründige Aufgabe ansehe, die stattfindenden Entwicklungen einzuordnen“.

Bevor Paol Hergert Managing Editor bei BTC-ECHO wurde, konnte er seine digitale Affinität als Redakteur bei Computer BILD und Business Insider unter Beweis stellen. Auch dort kam das Thema Bitcoin immer öfter auf und verstärkte sein bereits vorhandenes Interesse an der Blockchain-Technologie. Für den ehemaligen Absolventen der Axel Springer Akademie war daher der Wechsel zu BTC-ECHO im Januar 2021 der logisch nächste Schritt seiner Karriere.

Jannik Tillar ist kein klassischer Fachredakteur für Crypto bei Capital, sondern betreut ein relativ breites Themenfeld – aber eben auch Crypto und Fintech, wo er seine Kollegen von Finance Forward unterstützt. Er arbeitet unter anderem am jährlichen Ranking „Die besten Krypto-Anbieter“ mit. Grundsätzlich ist er Redakteur mit den Schwerpunkten Konjunktur und Geldpolitik. Erstmals aufmerksam geworden auf Crypto und Blockchain ist er wahrscheinlich 2012/2013. Intensiver beschäftigt er sich damit seit Ende 2018. „Ich schreibe über Crypto, da es ein Teil der neuen Finanzwelt ist und eine relevante Größe erreicht hat. Spannend finde ich vor allem die Passion, die Crypto-Investoren antreibt – und wie sich der Diskurs ständig verschiebt. Das Sentiment spielt meiner Meinung nach eine noch unterschätzte Rolle in der Berichterstattung“.

Andreas Danzer ist Redakteur im Wirtschaftsressort von Der Standard. Richtig in Kontakt kam er mit dem Thema Crypto, als er in seiner zweiten Arbeitswoche im Jahr 2017 ins kalte Wasser geworfen wurde. „Schreib was über Bitcoin“, hieß es. Viel mehr als, dass es Bitcoin gibt, wusste er damals nicht. Die Begeisterung kam dann aber sehr schnell. „Wenn Themen dann noch dazu so stark polarisieren, macht es sie noch etwas spannender. Die ganze Entwicklung dieser Branche finde ich sehr spannend, egal ob es die technischen Möglichkeiten sind, die sich ergeben, was es in Menschen auslöst oder die großen Betrugsmaschen. Allein über die Frage „Ist Bitcoin digitales Gold“ lässt sich lange und ausführlich diskutieren“.

Caspar Tobias Schlenk ist Redaktionsleiter von Finance Forward. Er sagt: „Nach dem Hype der vergangenen Jahre steht die Cryptobranche jetzt an einem Scheideweg: Schafft sie den Sprung in den Massenmarkt – oder nicht? Diese Entwicklung verfolge ich mit Spannung.“ Mit dem Thema beschäftigt er sich seit 2015, in seinem Job beim Branchenportal Gründerszene hat er die ersten Gehversuche von Berliner Crypto-Startups begleitet und darüber berichtet.

Thomas Pentsy ist Redakteur bei Finews. Er schreibt über Geld- und wirtschafspolitische Aspekte und Anlagethemen. Für ihn ist die Blockchain eine zukunftsträchtige Technologie mit viel Wachstumspotenzial. „Erstmals in Kontakt mit dem Thema kam ich schon in meinem früheren Job, so richtig ab 2014, da habe ich das Themenfeld aber noch nicht bearbeitet“.

Martin Hock ist Finanzredakteur bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Über Crypto und Blockchain schreibt er, weil er die Blockchain für eine der wenigen echten Innovationen der vergangenen Jahre hält, aber Crypto(„währungen“) nicht in jedem Fall für eine sinnvolle Anwendung. „Erst mit der Nutzung für das Wertpapiergeschäft (Security Token) begann ich, darin tatsächliches Potential zu entdecken.  Darüber hinaus, ist das Phänomen auch für den Volkswirt mit Blick auf Theorie und Praxis von Geld interessant. Da ist die Zukunft noch ungeklärt. Bisher sind die Antworten, speziell von Bitcoin mit seinem theoretisch hohen Anspruch, eher nicht zufriedenstellend, sondern lassen mehr Fragen offen als sie beantworten.“ Ihm scheinen die ökonomischen Grundlagen einer dezentralen Cryptowährung widersprüchlich, eklektisch und unklar zu sein, so dass er beides immer noch in der Findungsphase auf dem Weg zu einer breiteren Anwendung sieht.

Nikolas Jilch ist freier Journalist. Er betreibt seinen eigenen Podcast und YouTube-Kanal zum Thema Bitcoin (www.wasbitcoinbringt.com) und schreibt einen Newsletter auf Englisch (www.fixthemoney.net). „Ich halte Bitcoin für eine bahnbrechende Neuerung, die ich erörtern und erklären möchte. Wohlgemerkt nur Bitcoin, nicht „Crypto“ und „Blockchain“.

Axel Kannenberg ist Redakteur bei heise online. Er befasst sich seit 2013 mit dem Thema Cryptowährungen, damals hatte ihn vor allem das Narrativ von Bitcoin als neuem Zahlungsmittel an der Ladenkasse interessiert. „Eins meiner ersten Stücke dazu war für die c’t eine Reportage über den Bitcoinkiez in Berlin Kreuzberg. Es war zwar keine 10.000-Bitcoin-Pizza, aber immerhin habe ich so einen Döner im heutigen Wert von mehreren tausend Euro genießen können (nach aktuellem Kurs).“  Und: „Dabeigeblieben bin ich, weil es eins der spannendsten Themen im Tech-Journalismus ist: milliardenschwere Hacks, Dramen und eine technische Entwicklung im Speed-Boat-Tempo. Das kriegen Sie nicht, wenn Sie über Druckerprobleme bei Windows schreiben ;-)“

Pascal Hügli ist CEO und Inhaber der Insight DeFi Content Agentur. Er konzentriert sich auf das Content Writing, von Sachartikeln bis hin zu Thought-Leadership-Beiträgen und mehr. Unsere Webseite ist: www.insightdefi.com Über Crypto und Blockchain schreibt er, weil ihn das Thema fasziniert und er glaubt, dass wir es hier mit einem der aufregendsten Phänomene unserer Zeit zu tun haben. Dieses dürfte Wirtschaft, Finanzen und die Gesamtgesellschaft so stark verändern, wie kaum etwas anderes. Spannend findet er vor allem, welche Hülle und Fülle das Thema mit sich bringt. So werden alle erdenklichen Bereiche berührt: Wirtschaft, Finanzen, Geopolitik, Politik, Psychologie, Soziologie und mehr. „Erstmals so richtig darauf aufmerksam geworden bin ich 2016, als ich an einer Summer School in den USA war. Damals hat Patrick M. Byrne (der frühere Michael Saylor) über Bitcoin gesprochen und mich hat sein Vortrag und seine Vision überzeugt“.

Joachim Jürschick ist Chefredakteur beim IT-Finanzmagazin. Er schreibt über Crypto und Blockchain, weil DLT für einige Banken und die Regulierung relevant ist, „zudem finde ich die Technologie spannend.“ Bereits 2013 ist Jürschick zum ersten Mal auf Blockchain & Co aufmerksam geworden.

Christina Cassala ist Chefredakteurin bei Payment & Banking. Laut ihrer Auffassung die Innovationen rund um die Themen Crypto und Blockchain über die letzten Jahre stetig zugenommen und sind zu einem wesentlichen Bestandteil innerhalb der Fin- und Tech-Industrie geworden. „Als führendes Medium dieser Branche berichten wir daher regelmäßig, um unsere Leser:innen vollumfänglich zu informieren, Entwicklungen zu analysieren und Trends aufzuzeigen“. Das erste Mal ist sie auf das Thema Blockchain über ein Event in Berlin aufmerksam geworden – seinerzeit eine reine Nischenveranstaltung für Nerds. Dieses Image habe die Blockchain-Branche längst abgelegt. „Es ist faszinierend zu beobachten, in welcher Geschwindigkeit Innovationen in diesem Space vorangetrieben werden und sich daher auch die Politik und deren Akteure damit auseinandersetzen müssen, weil die Blockchain viele Sektoren und Bereiche maßgeblich verändern werden und Cryptos die Finanzwelt verändern.“

Jannis Grunewald ist selbstständiger Autor mit den Themenschwerpunkten Cryptowährungen und Technik. Eingestiegen ist er aus Neugier, geblieben aus purem Enthusiasmus. Crypto habe alles: Faszinierende Technologie, menschliches Drama, dazu eine Billionen-Dollar-Industrie und, insbesondere im Falle von Bitcoin, die Option auf eine positive Veränderung der Gesellschaft. „Digitales Geld, ein unkorrumpierbares monetäres Netzwerk – das wertschätzt auch die Welt: Aktuell befindet sich BTC auf Platz 8 der kostbarsten Assets, noch vor Tesla. Hinzu kommt: Die junge Branche entwickelt und verändert sich von Jahr zu Jahr – langweilig wird es hier so schnell nicht.“ Erstmals auf Bitcoin aufmerksam geworden ist er 2015. Es folgten schlaflose Nächte in Bitcoin-Foren, dann die ersten Altcoins samt Ethereum und schließlich auch der erste Bull-Run.

Nadine Graf ist Redakteurin und Ressortleiterin New Finance beim t3n Magazin, bei dem sie seit 2 Jahren tätig ist. Blockchainthemen verfolgt sie schon länger, etwa seit dem ICO-Hype 2017/2018. „Die Möglichkeiten der Technologie faszinieren mich. So geht es vielen Menschen und deswegen braucht es Journalist:innen, die die aktuellen Ausprägungen der Technologieentwicklung beobachten, in den Kontext einordnen und wenn nötig kritisieren. Dazu will ich beitragen“.

Philipp Frohn ist Redakteur im Geld-Ressort der WirtschaftsWoche. Das erste Mal aufmerksam geworden auf Cryptowährungen ist er während seines Studiums ab 2013. Seit 2018 ist er im Wirtschaftsjournalismus unterwegs, hat immer wieder mit Bitcoin und Co. zu tun. Seit 2021 gehört das Thema zu seinen Schwerpunkten. „Je mehr ich mich mit Cryptowährungen beschäftigte, umso spannender finde ich Bitcoin und Co. – so auch den Ursprung seiner Erschaffung im Zuge der Finanzkrise.“ Mit Blick auf die jüngsten Ereignisse im Bankensystem bleibe die Idee des Bitcoins aktueller denn je. Cryptowährungen wurden in ihrer noch jungen Geschichte schon einige Male für tot erklärt. „Tatsächlich aber haben sie sich in der Anlagewelt fest etabliert. Gleichzeitig ist es interessant, welch teils religiösen Züge die Bitcoin-Bewegung annimmt und wie wenig kritikresistent Teile derer sind“.

 

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